MABEWO AG – Agrarumweltprogramme und Investitionsprogramme mutig nutzen

Klimaschutz-Know-How nutzen, Ankündigungen umsetzen – Erforschung nachhaltiger Entwicklung und internationalen Klimaschutz durch Fotovoltaik und Indoor Farming – von Dipl.-Ing. Jörg Trübl, MABEWO AG

Eine tragende Säule ist der Umbau der Landwirtschaft und Energieversorgung bis 2050 mit Ideen wie die Konzepte der MABEWO AG, um die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele als auch der Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. Der Solar-Dome ist das Herzstück der Produktionsanlage der MABEWO AG, materialsparend und tunnelförmig ausgestaltet – bewährte Erfindungen der MSP Construction AG. Windsicherheit und Wartungsfreiheit, modular aufgebaut sowie beliebig mit Produktions Modulen erweiterbar. Die MABEWO Solar-Dome-Anlagen können zudem weltweit auf- und wieder abgebaut werden. Der Schlüssel: Eine einzigartige Kombination aus Solartechnik und nachhaltigen Produktionsverfahren, die umweltfreundlich Energie und Technologien nutzen. Untersuchungen haben ergeben, dass diese Strategien im Übrigen kostensparend und höchst effektiv sind. Die Produktivität steigt teils durch Vertical Farming und Künstliche Intelligenz (KI) sowie Hydroponik um das Zehn- bis Hundertfache in Bezug auf die konventionelle Landwirtschaft. Vertical Farming ist ein effizientes landwirtschaftliches Konzept, bei dem die Pflanzenproduktion vom Boden in die Höhe verlagert wird. Die damit verbundene Nutzung von mehreren Ebenen führt dazu, dass im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft auf derselben Fläche ein Vielfaches mehr angebaut werden kann. Die LED-Technologie ist heute ausgereift, viele Erfahrungen liegen aufgrund des traditionellen Anbaus von Futter- und Nahrungsmitteln unter Glas vor.

Globaler Konsens – Umsetzung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit

Technikum Solar-Dome / Mabewo AG SchweizDie Ernährung von erwarteten 10 Milliarden Menschen 2050 sicherstellen und zugleich die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren stellt die Landwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen, die nur durch technologisch mutige Schritte erreicht werden können. Die “Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP)” organisiert in Europa aber eher die vorhandenen Strukturen; dieses ist global ein Trend der langsamen Transformation unter Erhaltung bisheriger Anbaumethoden. Disruptiv stellen sich dagegen Ideen wie die der MABEWO Unternehmensgruppe dar, die auf Indoor-Farming setzen. Indoor-Farming Konzepte berücksichtigen folgenden Umstand: Das erwartete Flächenwachstum der Städte geht vielfach auf Kosten von Ackerland im direkten Umfeld, denn Städte entstehen häufig in fruchtbaren Regionen. In China beispielsweise verlief die Hälfte des urbanen Wachstums auf Kosten wertvoller landwirtschaftlicher Flächen. Laut Studien werden bis 2050 zusätzliche 100 Mio. ha für Siedlungs- und Infrastrukturzwecke umgewandelt. Von diesen Flächen wird die landwirtschaftliche Produktion verdrängt und muss auf andere Flächen ausweichen. Indoor-Farming stellt hierzu kein Widerspruch dar, zumal z.B. in New York/USA eines der größten Projekte der Welt im Bereich Indoor-Farming mitten in der Stadt. Damit lassen sich auch weite (teure und umweltschädigende) Transporte vom Land in die Stadt vermeiden. Ein großes ökonomisches wie ökologisches Potenzial für Produktinnovationen durch Indoor Möglichkeiten besteht im Bereich Landwirtschaft. Konventionelle und biologische Produkte könnten mit weniger menschlichem Aufwand kostengünstiger produziert werden. Perspektivisch könnte in vollautomatischen 3D-Farmen mit weniger Flächenbedarf ohne Insektenvernichtungsmittel und im besten Fall als Teil der städtischen Bebauung mehr Ertrag erreicht werden.

Geschichtliche Einordnung und Ausblick

In der menschlichen Entwicklungsgeschichte waren Sprünge in der Ernährung normal. Urmenschen mussten sich organisieren, um große Tiere zu jagen. Zugleich waren diese Tiere zu groß, um sie auf einmal zu verspeisen – hinzu kam aufwendiges Suchen von pflanzlichen Nahrungsmitteln. Die Zubereitung unter Nutzung von Kenntnissen, Gemeinschaft und Feuer veränderten die Menschen. Erst die Landwirtschaft und die Zubereitung von Nahrungsmitteln machten dann Arbeitsteilung möglich außerhalb der Landwirtschaft – größere Siedlungsstrukturen wurden möglich. Das war Folge eines Nahrungsmittelüberschusses. Ein erhebliche Bevölkerungswachstum war möglich. Erfindungen wie Dünger, maschinelle Bewirtschaftung und Gewächshäuser brachten ungeahnte Effektivitäts Sprünge – aber auch Flächenfraß, Monokulturen, Übernutzung der Böden, Umweltschäden und ungesteuerten Einsatz von Chemikalien wie Herbiziden und Pestiziden. Indoor-Farming Module bringen eine revolutionären Ansatz, in dem diese bewährte Technologien wie Gewächshäuser und LED-Technologie zusammenführen.

V.i.S.d.P.:

Catrin Soldo
Pressesprecherin

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft Lebensgrundlagen, in denen grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Photovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

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